Interaktive Karte – Auf der Spur der Felsen
Die interaktive Karte befindet sich noch im Aufbau.
Auf unserer interaktiven Karte finden Sie alle Punkte der Rundtour „Auf der Spur der Felsen„. Eine Auflistung aller Punkte finden Sie unterhalb der Karte.
Sie können sich aber auch ein Faltblatt mit Karte als PDF-Dokument herunterladen und ggf. ausdrucken.
Legende der Radtour „Auf der Spur der Felsen“:
Zur Beschreibung einfach auf einen Wegpunkt klicken.
Der Ausgangspunkt ist die Tews-Kate in der Sebastian-Kneipp-Straße.
Das interessante Heimatmuseum und den sehr informativen „Eiszeitlichen Gesteinsgarten” sollte man sich unbedingt ansehen. Dann beginnen wir unsere Tour in Richtung Bahnhof. Wir kreuzen die Bahngleise und erreichen die Brücke über die Schwentine. Dort fällt der Blick auf das Wasserrad an der Gremsmühle, die um 1280 erstmalig als Wassermühle erwähnt wurde. Der Heimat- und Verschönerungsverein Bad Malente – Gremsmühlen e.V. hat im Jahre 2006 das Wasserrad instand setzen lassen. Jetzt dreht es sich wieder, angetrieben vom Wasser der Schwentine.
Wir bleiben rechts und biegen in die Dieksee-Promenade ein. An dem Rondell treffen wir auf die Skulptur „Kindertor”, von dem Bildhauer Jesper Neergaard 1980 aus einem Marmorblock geschlagen. Der Heimat-und Verschönerungsverein Bad Malente-Gremsmühlen e.V. ließ die Plastik 2004 auf diesen Platz umsetzen, damit das Kunstwerk wieder für alle sichtbar wird.
Wir verlassen die Promenade, kreuzen die Plöner Straße am Parkplatz und biegen in die Frahmsallee ein. Dort wenden wir uns nach links in den Olandsweg und am Ende nach rechts in die Eutiner Straße. Nach ca. 650 m geht es rechts in die Straße am Stadion. Nach ca. 90 m fällt auf der rechten Seite der Eingang zu einem besonderen Fußballfeld auf. Hier wurden und werden Fußballweltmeister gemacht und dabei hilft der „Geist von Malente”
Zurück auf der Eutiner Straße wenden wir uns nach rechts, kreuzen die Bahngleise und folgen der Landesstraße Richtung Eutin. Ca. 80 m nach der Tankstelle biegen wir links in einen Wanderweg, der uns am Kellersee entlang auf die Schwentine zuführt. Vor der hölzernen Bogenbrücke steht rechts ein Felsen mit dem Hinweis auf den heiligen Fluss Swentana.
Wir queren den Fluss und kommen in die Straße Wöbbensredder. Am Ende biegen wir rechts ab und folgen der neuen Kellersee-Promenade. An dem Schiffsanleger Janusallee stellen wir auf einer außergewöhnlichen Sonnenuhr fest, was die Stunde gerade geschlagen hat. Diese Sonnenuhr ist ein Geschenk des Heimat-und Verschönerungsverein Malente-Gremsmühlen e.V. an die Bürger der Gemeinde anlässlich des Ausbaus der Kellersee-Promenade im Jahre 2004.
Es geht weiter am Kellersee entlang und rechts ab in die Kellersee-Straße . Dieser folgen wir bis es am Ende auf einem Pfad bergauf geht. Nach rechts (Hinweisschild Sielbeck) dem Pfad folgend, genießen wir zunächst den schönen Blick über den Kellersee, bis wir am Ende des Weges die Landesstraße erreichen. Dieser folgen wir nach rechts auf dem Radweg und treffen nach ca. 1,2 km auf die Landesfinanzschule (Ehemals Hotel Holsteinische-Schweiz)
Auf dem breiten Grünstreifen steht ein Felsen mit einem Hinweis auf das Hotel Bruhnskoppel mit der Klaus-Groth-Stube. Wir kreuzen hier die Landesstraße und folgen dem Waldweg (Hinweisschild Krummsee). Nach ca. 1,0 km treffen wir auf den Krummsee und fahren weiter an seinem Ufer entlang. An der Badebrücke geht es stramm bergauf. An einer Sperre biegt der Weg nach links ab und wir erreichen dann die Gemeindestraße. Dieser folgen wir noch ca. 100 m nach rechts bis wir den nächsten Felsen erreichen.
Die Bänke davor laden zur Rast ein und man hat einen wunderbaren Blick in die Landschaft mit den Benzer-Seen und dem Bungsberg mit 164,00 m die höchste Erhebung Schleswig – Holsteins. Nach einer Pause geht es die 100 m zurück und auf der Ge-meindestraße weiter Richtung Malkwitz/Sieversdorf. Wir kreuzen die Bahngleise und treffen nach ca. 1,0 km auf eine S-Kurve in der wir links abbiegen. Wir folgen der Asphaltstraße bis diese in einen Grandweg übergeht. Ca. 50 m weiter steht auf der rechten Seite im Knickwall wieder ein Felsen mit dem Hinweis auf die Vicelin-Kirche in Neukirchen. Bei einem Blick in die Landschaft entdeckt man den Feldsteinturm aus einem Tal herausragend. Wenn wir uns umwenden fällt der Blick noch einmal auf den Bungsberg.
Wir wenden uns wieder zurück und nehmen in der S-Kurve die Straße geradeaus bis zur Kreisstraße. Dort folgen wir dem Radweg nach Sieversdorf. An der Kreuzung biegen wir nach links in Richtung Malente ab. Etwa 50 m nach dem Ortsausgangsschild kreuzen wir die Landesstraße und folgen dem Feldweg (Hinweisschild Neversfelde). Der Weg führt uns in den Wald. Hier folgen wir dem Waldweg und finden nach ca. 250 m auf der linken Seite einen weiteren Felsen mit dem Hinweis auf die Hünengräber.
Weiter geht es auf diesem Waldweg ca. 750 m bis zu einer Weggabel. Dort biegen wir rechts ab. Nach ca. 250 m sehen wir auf der rechten Seite weitere Hünengräber und einen neuen Felsen mit entsprechender Hinweistafel.
Nun folgen wir dem Waldweg bis zur Rreisstraße. Dort wenden wir uns nach links und erreichen auf dem Radweg die Ortschaft Neversfelde. Wir durchqueren den Ort geradlinig in Richtung Malente. Auf einer kurvenreichen Straße (Achtung Autoverkehr) treffen wir nach ca. 250 m auf das Hinweisschild Holzbergturm. Links beginnt der Weg zum Aussichtsturm Holzberg. Der Abstecher und Aufstieg lohnt sich. Man wird mit einem wunderbaren Ausblick in die ostholsteinische Landschaft belohnt. Der 28 m hohe Turm wurde vom Verschönerungsverein Neversfelde auf dem 80 m hohen Holzberg im Jahre 2005 errichtet.
Wieder abgestiegen folgen wir weiter der Straße Richtung Malente. An der nächsten Kreuzung biegen wir links ab in die Godenbergstraße und nach ca. 300 m wieder links in die Straße Godenbergredder. Hier geht es steil bergauf. Oben angekommen treffen wir gleich auf einen großen Felsen unter einer Eiche. Früher gab es hier einen Versammlungsplatz, von dem man auch heute noch den Blick in die schöne Landschaft schweifen lassen kann.
Wir verlassen den Platz wieder abwärts und biegen unten nach links ab. Nach Überquerung der Bahngleise steht linksseitig die Thomsen-Kate, die dem Heimat-und Verschönerungsverein Malente – Gremsmühlen e.V. gehört. Eine Verschnaufpause im Bauerngarten ist sehr zu empfehlen.
Dann geht es weiter nach rechts in die Marktstraße und wieder rechts in die Bahnhofstraße, der wir bis zum Kurpark (Brahmberg) folgen. Gegenüber dem Kurparkeingang biegen wir nach rechts in die Sebastian-Kneipp-Straße ein und erreichen hinter der Eisenbahnüberführung wieder unseren Ausgangspunkt, die Tews-Kate.